Nach dem großen Erfolg von „Vier Jahre für ein Brett“ wurde jetzt mit „Acht Jahre für einen Rahmen“ die Geschichte weitergeschrieben.
Als wir das Badezimmer entkernten, musste auch der vorhandene Fensterrahmen weichen. Ich hatte mir immer vorgenommen den auch mal wieder einzubauen. Leider hatten sich durch die Renovierung Abstände verändert und der Rahmen passte nicht ohne größere Anpassungen wieder an das Fenster. Da das Fenster aber ohne Rahmen gar nicht so schlimm aussah, habe ich das ewig vor mir hergeschoben. Nun hatte es mich aber doch genervt und so wollte ich den Rahmen am Wochenende endlich einbauen. Zum Glück habe ich so lange damit gewartet, denn der Rahmen gefällt uns nun nicht mehr! Er trägt sehr massiv auf und würde wohl inzwischen wie ein Fremdkörper wirken. Kurzerhand habe ich dann mit ein paar Leisten einen neuen Rahmen konstruiert und mit etwas Montagekleber angebracht. Ist eine extrem schlanke Lösung geworden:
Am kommenden Wochenende wird der Rahmen noch mit Acryl ausgefugt und matt weiß lackiert. Eine neue Jalousie ist ebenfalls bereits bestellt.